Drei Rezensionen zur Feature-Dilogie "Phantomschmerz am Zonenrand - Schwedt" und "Wo Gysi nie hinkam - Kreuztal":
Melanie Reinsch schreibt in der Märkischen Oderzeitung: "Rolf Niebel und Thilo Schmidt wagen eine Zeitreise zurück in ihre rebellische, subkulturelle Jugend. Herausgekommen ist dabei ein sehr persönliches Ost-West-Zeitdokument mit tiefen Einblicken in vergangene Tage". [Lesen...]
Christian Deutschmann schreibt im Fachdienst epd-Medien: "... überzeugend echt und klischeefern. Auch wenn (oder gerade weil?) die Geräuschkulisse manchmal arg chaotisch ist - wir sind wirklich vor Ort, teilen die Gefühle der Protagonisten angesichts einer vergangenen Zeit, aber auch die Irritationen, die sie bei der Lebensgeschichte des anderen überkommen." [Lesen...]
Steffen Schwab von der Westfälischen Rundschau rezensiert den westdeutschen Teil der Dilogie : "Sie erinnern sich daran, dass sie als Nestbeschmutzer beschimpft wurden, wie sie sich selbst eine Umgebung der Weltoffenheit und Toleranz schufen, die sie - heute über die ganze Republik verteilt - in ihr erwachsenes Leben hinüberretteten." [Lesen...] |